Sonntag, 30. Dezember 2012

DAS GROßE *D.I.Y. ROUND-UP 2012*

Ihr lieben Leser, Selbermacher, Sachenerfinder und Nur-ab-und-zu-Vorbeischauer/innen,

nun ist das Jahr 2012 wirklich fast zu Ende und ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mich und meinen Blog in diesem Jahr begleitet haben!

Ich danke euch für die netten Worte, die konstruktive Kritik und unseren kreativen Austausch. Außerdem sei gesagt, dass ich mich über jeden neuen (und "alten") Leser und jedes Kommentar unheimlich freue und daraus sehr viel Elan schöpfe, um mir weiterhin viel Mühe mit den Anleitungen und Fotos geben!

Mit den Fotos ist das so eine Sache: ich bin nicht die größte Fotografin, und auch nicht die größte Graphik-Designerin - wie viele von euch-, aber in diesem Jahr habe ich viel gelernt (was eigentlich abseits meines eigentlichen Schaffensgebietes liegt), mich mit CSS, HTML-Sachen, sehr viel Layouten und professionellerem Fotografieren beschäftigt.
Das Ergebnis ist nun die neue Optik meines Blogs, die euch hoffentlich gefällt!
Nichts desto trotz möchte ich darauf hinweisen, dass mein Augenmerk auf den Informationen, Selbermach-Ideen und den Anleitungen liegt, in die ich alle viel Grübelei und Liebe hineinlege.

Es ist toll, wenn ich euch irgenwie auf eine neue Idee bringen konnte und noch schöner wenn ihr eure Umsetzungen dann mit uns teil, so wie erst kürzlich Sonja von schillers, die Glas- und-Nagellack-Sache anders interpretiert hat.

Und nun zu der Sache, auf die ich mich schon lange freue... juhuu! :)

Ich hatte mir überlegt am Ende des Jahres hier die (aus meiner Sicht) schönsten DIY-Anleitungen meiner Blogfreundinnen und -kolleginnen zu versammeln, damit ihr sie auch alle findet.
Ganz erfreut - fast euphorisch- war ich, als die netten Emails aller angefragten Damen bei mir hereinflatterten und ihre sämtlichen Zusagen kund taten!
Deswegen möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei all den lieben Kolleginnen für ihre Teilnahme und ihre guten Ideen bedanken!

Und hier sind sie nun, die (wie ich finde) schönsten DIY-Anleitungen 2012.


(von links nach rechts, reihenweise nach unten):

Und nun wünsche ich euch allen erst mal einen guten Rutsch! (...und nutze die folgenden Tage um meine Küchenmöbel von Grund auf umzukrempeln.)

Liebe Grüße,
eure Anton

Freitag, 28. Dezember 2012

DIY: Ein einfaches Kissen nähen

Jetzt in den Weihnachtsferien hab ich es endlich geschafft aus einem unserer bedruckten Stoffe eine Kissenhülle zu nähen. Jetzt kann das schöne Muster voll zur Geltung kommen!
Für alle die noch nie ein Kissen genäht haben, habe ich hier noch die Anleitung geschrieben. Die Hülle ist ganz einfach, so wie ich sie normaler Weise immer machen mit einem Umschlag als Verschluss. Man braucht also keine weiteren Materialien außer den Stoff und das Garn.


Ich kaufe bei Ikea immer viele von den kleinen günstigen Kissen, wenn ich dort bin, weil man ja nie genug Kissen haben kann, sie einen Raum so schnell umgestalten und weil ich die Füllwatte aus diesen Kissen auch immer für Kuscheltiere und Ähnliches verwende.


 
  • ein quadratisches oder rechteckiges Kissen
  • 1/2m Stoff
  • farblich passendes Garn
  • Maßband
  • Bügeleisen
  • Nähmaschine, Schere, Stecknadeln

 

Wir benötigen 3 Schnitteile. Miss die Vorder- oder Rückseite des Kissens und schneide ein Stück Stoff mit diesen Maßen plus 2cm Nahtuzugabe an jeder Seite zu.
Für die Rückseite und die Umschlag-Öffnung schneidest du ein Teil mit der selben Breite fürs Voderteil (also auch +2cm Nahtzugabe) x  1/2 der Länge des Vorderteils.
Das zweite Teil der Rückseite hat wieder die selbe Breite wie das Vorderteil (auch +2cm Nahtzugabe) und etwa 3/4 der Länge.


 


Schneide die 3 Schnitteile entsprechend der Konstruktionsangaben zu. (Ich habe hier vorne den bedruckten Stoff und hinten den einfarbigen.)


Versäume jeweils eine Breiten-Kante der Rückenteile, indem du sie zweimal um schlägst und bügelst.

 
Nähe nun mit der Maschine schmal an der gefalteten Kante entlang und schneide die überstehenden Fäden ab.




Lege nun ein Rückenteil rechts auf rechts (bedruckte Seite auf bedruckte Seite) so aufeinander, dass die Kanten unten zusammen abschließen.


Lege das zweite Rücktenteil nach der selben Art darüber und an der oberen Kante an. Stecke alle drei Teile nun mit Stecknadeln fest.


Nähen an allen vier Außernkanten entlang und schneide die Ecken schräg ab. Jetzt kannst du die Kissenhülle durch die Öffnung wenden und die Ecken nochmal mit einem spitzen Gegenstand herauspiecksen. Und Fertig!



Mittwoch, 26. Dezember 2012

Blogvorstellung: OUTOFPEONIES

Da ich ja immer auf der Suche nach tollen, modernen Kreativ-Blogs bin, habe ich vor einiger Zeit
bei Handmade Kultur auch Jo's Blog outofpeonies gefunden und bin sofort dort hängen geblieben.

Jo zeigt uns nicht nur nur sehr innovative, erfrischende DIY-Anleitungen, sondern schreibt auch über Spannendes und Ispirierendes aus ihrer momentanen Wahlheimat Kanada. Dekoriert wird alles mit tollen stimmungsvollen Fotos und vielen leckeren Kochrezepten.
Deshalb wundere ich mich, dass wahrscheinlich so wenige Leute sie gefunden haben und möchte euch outofpeonies wärmstens empfehlen!



Jo hat mir  freundlicher Weise auch ein paar neugierige Fragen beantwortet und hier nun unser Interview:


J: Zuerst muss ich mal sagen, dass ich mich riesig gefreut habe, als Anton plötzlich bei mir anfragte ob sie etwas über mich veröffentlichen dürfte! Da musste ich definitiv nicht zwei Mal drüber nachdenken! Und jetzt soll ich ein bisschen über mich erzählen...(haha und schon war der Kopf leer!)  

A: Bitte erzähl uns etwas über dich. Woher kommst du, wo und wie lebst du und was möchtest du sonst noch erzählen?
J: Also mein Name ist Jo (kurz für Johanna, wobei es sich hier um meinen Zweitnamen handelt der gerade aber einfach mehr benutzt wird). Momentan bin ich seit August 2012 für ein halbes Jahr in Vancouver, BC Kanada wo ich bei meiner Gastfamilie lebe und ein Praktikum in einer Web- und Grafikdesign Company mache. Ansonsten lebe ich in der Nähe von Frankfurt mit meiner Ma und ihrem Freund zusammen, bin aber im Innbegriff nach meiner zweiten großen Reise nächstes Jahr (Indien) umzuziehen. Die Frage ist also ein bisschen kompliziert beantwortet ;) 

A: Was magst du so?
J: Damit wäre also direkt auch ein ganz großer Teil von Frage zwei beantwortet: Ich liebe Reisen! Dieses irre Gefühl irgendwo hin zu kommen, wo man noch nie davor gewesen ist und einfach Neues zu entdecken, süchtig machend! Abgesehen davon liebe ich es, zusammen mit guter Musik (oder einem tollen Hörbuch) kreativ zu werden. Ich hab zwar meistens eine lange Liste an Sachen die ich unbedingt machen möchte, aber letztendlich entwickeln sich meine Projekte aus entweder Anfragen, Launen oder einfach aus der Tatsache heraus, dass ich etwas ganz ganz dringend genau jetzt brauche ;)
Im Allgemeinen kleinen liebe ich Kaffee und Schokolade, aktiv zu sein, offene Menschen, Fotografie und Vancouver ;)






A: Was magst du nicht?
J: Das ist ziemlich einfach. Ignorante und verschlossene Menschen, Rassismus und (klein und unbedeutend im Vergleich, aber wahr) Leberkäse. 

A: Nun zu deinem Blog. Worum geht es? Wie lange gibt es ihn? Was ist dir in deinem Blog wichtig?
J: Meinen Blog gibt es seit November 2011 und ich muss gestehen, dass ich zuerst anfing, einfach um das Gefühl für einen Blog zu bekommen, sodass mein Kanada-Blog nicht so kläglich enden würde wie mein Australien-Blog (nach schlappen drei Einträgen in vier Wochen. *schäm*). 
Es hat sich dann aber ziemlich schnell in einen stark DIY orientierten Blog entwickelt (auch wenn die Projekte gerade ein bisschen kurz kommen...definitiv etwas auf dass ich mich zu Hause freue!) aber es geht eben auch viel um meine ganzen Reisen (Ägypten, Paris, Provence, Kanada letztes Jahr und demnächst Indien), meine Back- und Koch Sucht und eben all die kleinen Dinge im Alltag ;) 
Und wichtig ist mir vor allem: Der Austausch mit Anderen und zu inspirieren aber auch ganz viel inspiriert zu werden. Anzuregen, dass es so oft die kleinen Veränderungen sind, die dann doch eine größere Auswirkung haben. Und natürlich der Spaß am Leben ;) 

A: Wie kamst du zum Selbermachen und was ist deine liebste kreative Technik?
J: Abgesehen von ganzen vielen wahnsinnig kreativen und begabten Freunden in meiner Umgebung? ;) Selber gemacht wurde bei mir in der Familie glaube ich sonst, eigentlich schon immer. Wir haben früh gelernt wie man näht, Kastanienmehl herstellt (jep, Kastanienmehl), sich mit Window Color im Haus...äh auf dem Fenster verewigt, Schachteln bastelt...ich glaube ich habe einfach nie aufgehört. Und es hilft allgemein, wenn die Mutter Kunsttherapeutin ist und ich dadurch Zugang zu einem Haufen Materialien (und tollen Läden!) habe. Dadurch muss ich aber auch gestehen, dass ich nie wirklich eine liebste kreativ Technik entwickelt habe. Das beste ist einfach, alles zu kombinieren und immer wieder mit etwas Neuem dabei rauszukommen! ;)
  
A: Welche 3 deiner DIY-Tutorials findest du selbst am besten?
J: Im Grunde mag ich sie alle, aber ich glaube wenn ich drei auswählen müsste, dann würde ich diese 3 wählen:

 meine Armbänder


 die Photo Clutch 


und meine Draht Lampe.

 Schaut doch mal vorbei!

Liebe Grüße,
Anton

Dienstag, 25. Dezember 2012

Fundstücke: Tierfiguren aus Holz

An Weihnachten waren wir bei meinen Eltern zuhause und da hatte meine Mutter für ihren lieben Enkel dieses alte Holzspielzeug herausgeholt. Es sind ein Nilpferd, ein Igel und ein Wal.

Mein Eltern haben es damals für uns Kinder selbstgemacht. Ich habe natürlich gleich gefragt, wie man das nachmachen kann...

Sie haben einfach die Formen aus dicken Holz ausgesägt, die Ränder rundgeschliffen und die Figuren angemalt. Eine tolles einfaches (und gefahrenloses) selbstgemachtes Spielzeug für Kleinkinder!

 

Hübsch oder?

Ich wünsche euch noch schöne Feiertage!
Liebe Grüße,
eure Anton

Samstag, 22. Dezember 2012

DIY: Muster-Tapete selbstgemacht

Heute habe ich kein Weihnachtsthema für euch, da ich sowieso nicht so ein Weihnachtsmensch bin und die vielen lieben Blog-Kolleginnen fleißig tolle Deko- und Geschenkideen zeigen.
Deshalb was fürs ganze Jahr...

Fürs Bad unserer vorherigen Wohnung fand ich keine passende Wandfarbe. Erst wollte ich sie bemalen, aber nachdem ich den Tapetenbaum fürs Kinderzimmer meines Sohnes gemacht habe, kam mir die Serviettentechnik wieder in den Sinn und ich wandte diese aus einer Laune heraus noch am selben Abend mit Servietten die ich mal gekauft hattean der kahlen Badezimmerwand an.

Es hat erstaunlich gut funktioniert und so ist eine sehr ornamentale, an die 70er angelehnte Tapete für nur wenige Euro entstanden, die wir uns normaler Weise nicht hätten leisten können.
Sie hat sich  auch übrigens trotz der Luftfeuchtigkeit im Bad nicht aufgelöst.

Später habe ich dann noch den Fensterausschnitt mit Stoff tapeziert und die restliche weiße Wand dunkelblau gestrichen.



Wer von sich von euch schon mal an der Serviettentechnik / Decoupage mit Servietten versucht hat, für den ist die hier erklärte vorgehensweise nichts Neues. Ein bisschen Sorgfalt braucht das Aneinandersetzten der Servietten, deswegen vielleicht erstmal an einer unauffälligen Stelle anfangen.


  • viele schöne, gleiche Papierservietten
  • Tapetenkleister
  • einen weichen, breiten Malerpinsel
  • Schüssel
  • Schere und evtl. Cutter-Messer

 
Ziehe von den Servietten nur die oberste bedruckte Schicht ab. Das erfordert manchmal etwas Fingerspitzengefühl, ist aber wichtig.

Streiche die Wand stückchenweise mit Kleister ein wie beim Tapezieren. Lege die Serviette auf, streiche sie mit der Hand glatt und eben und pinsele vorsichtig noch einmal mit etwas Kleister darüber, besonders über die Kanten. 

Die zweite Serviette bringst du genau so an. 
Nun musst du darauf achten, dass die Muster sich treffen, deshalb ist es besser wenn du ein großflächiges Muster gewählt hast. Der Vorteil an den dünnen Servietten ist, dass man sie nachträglich noch etwas ziehen oder zusammen drücken kann, andererseits reißen sie im feuchten Zustand auch leicht.

An Ecken, Türrahmen usw. passt du die Servietten an, indem du sie an die entsprechende Stelle hältst und das überstehende abschneidest.



Ich empfehle für diese Tapete Servietten, die keine Randbordüre haben. So entsteht ein flächiges Muster. Servietten mit Randbordüre ergeben logischer Weise ein gekacheltes Muster und "greifen" nicht so schön ineinander.

Liebe Grüße

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Schöne Bücher: "Kunstformen der Natur" von Ernst Haeckel

Diesmal möchte ich euch ein Buch vorstellen, dass Menschen der verschiedensten Interessengruppen interessieren und bereichern wird.
Es ist, nicht wie sonst bei mir, ein Anleitungs- oder Hobbybuch, sondern vielmehr ein Inspirationsquelle für Leute die Freude an jeglicher Art von Gestaltung haben.

Das Buch "Kunstformen der Natur" von Ernst Haeckel habe ich bei uns in der Bibliothek gefunden, es scheint mir aber so wertvoll für die kreative Arbeit, dass ich es mir vielleicht irgendwann kaufen werde.


Ernst Haeckel (1834-1919)  war führender Zoologe in Jena und ein großer Verfechter von Darwins Evolutionstheorie.
Sein großes Interesse galt vorerst der ornamentalen Struktur von Einzellern, die aufgrund ihrer Symmetrie an Kristalle erinnert.
An Goethes Idee zur Ästhetik in der Natur anknüpfend beschäftigte sich Haeckel sein Leben lang mit Symmetrie und Ornamentik im Aufbau verschiedenster Lebensformen.

"Sie alle scheinen Symmetrieprinzipien unterworfen, die somit nicht etwa nur als Resultat eines "Spiels" der Natur zu deuten sind. Vielmehr scheint alle Natur symmetrisch."


Haeckels Erkenntnisse und die wunderbaren Zeichnungen, die er dazu fertigte, erschienen bereits 1904 (unter Anderem) in dem Tafelwerk "Kunstformen der Natur", das seitdem mehrfach aufgelegt wurde. Und von Anfang an, war dieses nicht nur Anschauungsmaterial für Biologen und Geologen, sonder auch wesentliche Inspration für die Künstler des deutschen Jugendstils.




Am bekanntesten ist die von René Binet entworfene, ausdrücklich an Haeckel angelehnte Eingangspforte der Pariser Weltausstellung 1900 und das Tafelwerk mit Art nouveau Dekorationen "Esquisses décoratives" des selben Künstlers.

Also, wenn euch das Buch mal begegnet - ansehen und staunen über die Schönheit der Natur.

Dienstag, 18. Dezember 2012

Ein warmes Kinder-Halstuch nähen

Es ist kalt draußen. Und drinnen irgendwie auch.
Deswegen kriegen unsere Halstücher und besonders die der Kinder jetzt ein warmes Fleece-Futter.

So ein kuschliges, kleidsames Tuch ist ganz fix fertig und gut für Näh-Anfänger geeignet.
Hieran ist wahrscheinlich das Schwierigste, den Faden in die Maschine einzufädeln, alles andere ist ein Klacks.
Also können wir ruhig ganz viele verschiedene machen und Erkältungen haben hoffentlich keine Chance mehr.



  • 70x35cm Stoff
  • 70x35cm Fleece in passender Farbe
  • farblich passendes Garn
  • Nähmaschine, Schere, Bügeleisen, Stecknadeln

 



Schneide ein Dreieck wie in der Konstruktionsskizze angegegeben aus dem Stoff zu. (Das Dreieck hat eine lange Kante von 70cm Länge und von der Mitte dieser Kante (35cm) bis zur Spitze sind es 35cm. Benutze das Stoffdreieck als Schablone für das selbe Teil aus Fleece.


Stecke die beiden Teile rechts auf rechts mit Stecknadeln aufeinander und nähe schmal an den Kanten entlang. Lass eine Öffnung zum Wenden und schneide die Ecken jeweils schräg ab, damit sie später schön spitz werden.


Wende das Halstuch durch die Öffnung und arbeite die Ecken heraus, indem du sie von innen mit einem spitzen Gegenstand herauspiekst. Bügle das Tuch leicht auf der Stoffseite (nicht auf der Fleece-Seite!). Schlage an der Öffnung die Kanten von Stoff und Fleece nach innen und stecke sie aneinander fest wie im Bild.


Nähe nun noch einmal ringsherum schmal an der Außenkante des Tuches entlang und schließe damit auch gleich die Öffnung. Und fertig! - Schön warm.




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